Geschichte Lütjenburgs
Schon im frühen Mittelalter berichteten Schriftsteller von Lütjenburg. Die Siedlung war immer Mittelpunkt und Handelsort des ländlichen Umlandes. 1156 wurde in Lütjenburg der Grundstein für die Kirche gelegt. Im Jahre 1275 wurde Lütjenburg durch Gerhard Graf von Holstein das Lüb'sche Stadtrecht verliehen. Bis zum 2. Weltkrieg hatte die Stadt kaum 2.400 Einwohner. Inzwischen ist die Einwohnerzahl auf ca. 5.500 angewachsen.
Über die Jahrhunderte konnte das Bild einer liebenswerten Kleinstadt erhalten bleiben. So tritt im Rahmen eines Rundgangs durch die Innenstadt bei der Betrachtung der hübschen alten Häuser vielerorts schöne alte Handwerkskunst in Erscheinung.